Das Wetter

Was für ein Wetterwechsel. Gestern 28 Grad und heute 8 Grad. Wir hatten aber vom Regen und Hagel zum Glück nur Ausläufer abbekommen. Wenn man dann heute den Leuten zuhörte, merkte man, wie tief die Angst vor einer Wiederholung von 2021 steckt. Es regnete immer noch und wir wussten nicht recht, was wir machen sollten, als das Autohaus anrief. Wir können unser Auto wieder haben.

Sie konnten das Problem rekonstruieren. Der Kühlwassertemperaturfühler ist defekt. Er meldet, dass das Kühlwasser zu heiß wird. Wir können damit fahren, sollten es aber schnellstmöglich reparieren. Das werden wir in Schleswig-Holstein machen.

Zülpich und die Römertherme

Nachdem wir tatsächlich unser Auto wieder hatten, waren wir angesichts des Wetters etwas planlos. Auf dem nächsten Schild stand Zülpich. Also los. Dann besuchen wir die Stadt. Auch Zülpich hat, wie viele Eifelort, einen schönen Altstadtkern. Besonders interessant war der Besuch der Römertherme – Museum der Badekultur -. 2000 Jahre Badekultur. Zusehen ist hier eine sehr gut erhaltene Thermenanlage der Römer (erbaut Mitte des 2. Jahrhundert n. chr.). Es ist beeindruckend, wie weit man in dieser Zeit war. Der Besuch hat sich gelohnt.

Heimbach und Burg Hengebach

Eigentlich wollten wir zum Rursee, aber auf dem Weg dahin kamen wir durch Heimbach – die kleinste Stadt NRWs. Schon an der Ortseinfahrt waren wir fasziniert, das müssen wir uns ansehen. Zauberhafte Gassen mit wunderschönen Fachwerkhäusern/ -häuschen. Über dem Ort thront Burg Hengebach mit einem grandiosen Blick auf Heimbach und die Rur. Zwei miteinander verbunden Kirchen – St. Clemens und Christus Salvator – die unterschiedlicher nicht sein können. Beide sind wunderschön.

Hallo, ich bin Elke Reece

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