Eingang zum Campingplatz in der Lüneburger Heide
Eingang zum Campingplatz

Lüneburger Heide – Die Anfahrt

Abfahrt in die Lüneburger Heide. Laut Navi ca. 3 Std. also können wir wieder gemütlich frühstücken und in Ruhe abbauen. Es war zwar viel Verkehr aber noch nicht zu viel. Aber dann kurz vor Hamburg wurde der Verkehr immer dichter. Wir haben „Autobahn meiden“ in Navi eingestellt. Unser Navi-Tussi schickt uns allen Ernstes quer durch Hamburg. Da Hamburg eine einzige Baustelle ist, kannst Du mit dem Gespann auch nicht mal eben eine Seitenstraße nehmen um evtl. um Hamburg rumzufahren. Also, Augen zu und durch. Zwei Stunden hat es gebraucht, inkl. die unfreiwillige Stadttour; Vorbei an der Innenalster und Jungfernsteg. Nachdem wir dann endlich auf der Autobahn waren, ging es etwas zügiger. Außer an den diversen Kreuzen ☹. An der nächsten Raststätte dann mal Pause machen und ein wenig durchatmen. Die Raststätte war irgendwie auch aus der Zeit gefallen, aber Frau muss halt mal wohin. Flott ging es weiter, aber nur 5 km, dann Stau, Stau, Stau.

Gegen 16:00 haben wir endlich unseren Platz erreicht und waren ziemlich platt. Der Camping-Park liegt wunderschön und ist mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet. Neben Minischweinen gibt es mehrere kleine Gärten, einen Schwimmteich und mehrere Spielplätze. Er ist aber auch sehr gut gebucht, zum einen wegen des langen Wochenendes und zum anderen weil einige Bundesländer schon Herbstferien haben. Aufgebaut, Platz erkundet, gekocht und anschließend noch einen schönen Spaziergang gemacht. Morgen wird gewandert und vielleicht ein Apfelmarkt besucht.

Hallo, ich bin Elke Reece

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